Übersicht
(In alphabetischer Reihenfolge)
Name | Einrichtung |
Prof. Dr.-Ing. Christian Dietrich | Technische Universität Hamburg |
Prof. Dr. Michael Engel | Otto-Friedrich Universität Bamberg |
Prof. Dr.-Ing. Timo Hönig | Ruhr-Universität Bochum |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte | BTU Cottbus-Senftenberg |
Prof. Dr.rer.nat. Andreas Polze | Hasso-Plattner-Institut Potsdam |
Prof. Dr.-Ing. Horst Schirmeier | Technische Universität Dresden |
Prof. Dr.-Ing. Olaf Spinczyk | Universität Osnabrück |
Prof. Dr.-Ing. Peter Ulbrich | Technische Universität Dortmund |
Prof. Dr.-Ing. Christian Dietrich, Technische Universität Hamburg
Biographie:
Christian Dietrich, geboren 1989, ist seit 2021 Juniorprofessor an der Technischen Universität Hamburg, wo er die "Operating System Group" leitet. Er absolvierte seinen Master of Science im Fach Informatik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg. Er promovierte mit Auszeichnung zum Thema "Interaction-Aware Analysis and Optimization of Real-Time Application and Operating System" an der Leibniz Universität Hannover. Die Fachgruppe Betriebssysteme hat Ihn sowohl für seine Masterarbeit als auch für seine Dissertation ausgezeichnet.
In seiner aktuellen Forschung wendet er Techniken des virtuellen Speichermanagements an, um flüchtigem und nicht-flüchtigem Speicher für die Anwendung bereitzustellen und um Semi-Dynamische Variabilität durch Betriebssystemdienste für den Nutzer zu erleichtern. Dabei liegt sein Fokus zur Zeit auf General-Purpose Betriebssystemen für performante Multi-Core Architekturen.
Christian Dietrich ist seit vielen Jahren Teilnehmer des halbjährlichen Fachgruppentreffens und bringt dort regelmäßig Themen ins Programm mit ein. Weiterhin hat er, zusammen mit Herrn Edinger, das Frühjahrstreffen der Fachgruppe nach Hamburg gebracht und letztendlich alle Teilnehmer zum richtigen Anleger geführt.
Ziele:
- Stärkung des Feldes "Betriebssysteme" in Forschung und Lehre
- Einbindung weiterer, auch nicht deutschsprachiger, Kollegen in die Fachgruppe
- Unterstützung des jeweiligen Ausrichters zur Durchführung des Fachgruppentreffens als hybrides Event
- Aktive Nachwuchsförderung durch Aktivitäten der Fachgruppe (z.B. Organisation von Summer/Winter Schools)
Prof. Dr. Michael Engel, Otto-Friedrich Universität Bamberg
Biographie
Michael Engel, geboren 1970, ist seit April 2022 Inhaber des Lehrstuhls für Praktische Informatik, insbes. Systemnahe Programmierung, an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Nach seinem Studium der Technischen Informatik und angewandten Mathematik an der Universität Siegen promovierte er im Jahr 2005 mit einem Thema im Bereich Betriebssysteme und Aspektorientierung an der Philipps-Universität Marburg.
Neben akademischen Positionen an der Leeds Beckett University (UK), der Hochschule Coburg und der NTNU in Trondheim/Norwegen hat Michael Engel auch Erfahrungen im industriellen Bereich, z.B. bei kernel concepts, einem der Vorreiter des Einsatzes von Linux für eingebettete Systeme, und bei Oracle Labs in Cambridge/UK.
Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf neue Strukturen für Systemsoftware insbesondere im Bereich virtuelle Speicherverwaltung, Prozesskommunikation und Emulation von Legacy-Systemen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen aus dem Bereich der Systemsoftware.
Im Kontext der Fachgruppe Betriebssysteme hat Michael Engel das Herbsttreffen der Fachgruppe im Jahr 2018 in Coburg organisiert und wird das Herbsttreffen 2023 in Bamberg organisieren, ist Co-Organisator der Winter School der Fachgruppe. Seit 2020 ist er Mitglied des Leitungsgremiums der Fachgruppe.
Ziele
- Intensivierung der Vernetzung der Fachgruppe mit Interessengruppen im restlichen Europa und weltweit
- Insbesondere Förderung von internationaler Kontakten und der Mobilität von Wissenschaftlern im Bereich Betriebssysteme
- Verbesserung von Kooperationen und Informationsaustausch zuverwandten Fachgebieten, z.B. im Bereich Hardware, Compiler und Informationssicherheit
- Analyse und Publikation der Historie der Betriebssystemforschung und -entwicklung im deutschsprachigen und europäischen Raum
- Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Aktivitäten der Fachgruppe (z.B. Organisation der kommenden Winter School)
Prof. Dr.-Ing. Timo Hönig, Ruhr-Universität Bochum
Biographie:
Timo Hönig leitet die Bochumer Forschungsgruppe Betriebssysteme und Systemsoftware (BOSS) an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). An der RUB konzentriert sich seine Forschung auf Betriebssysteme, Systemsoftware und sichere, energiebewusste Systeme. Er erforscht Techniken für energiebewusstes Programmieren, den Entwurf energieeffizienter Systemsoftware und Hochleistungs-Computersysteme mit hochdynamischem Energiebedarf. 2017 wurde er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum Dr.-Ing. promoviert. Dr. Hönig besitzt zehn Jahre Industrieerfahrung als Senior Software Engineer und Research Fellow bei der SUSE Linux GmbH in Nürnberg und in der Embedded Hardware Development Group bei IBM Research Böblingen. Er ist Mitglied der ACM und der GI.
Ziele:
Mit zahlreichen, neugeschaffenen Betriebssysteme-Lehrstühlen im deutschsprachigen Raum (beispielsweise in Aachen, Bamberg, Bochum, München und Hamburg) hat unser Forschungs- und Lehrgebiet in den vergangenen drei Jahren einen spürbaren Rückenwind erfahren. In diesen neuen Wirkungsstätten gestalten junge Kolleginnen und Kollegen hervorragende Zukunftsperspektiven - auch für die GI Fachgruppe Betriebssysteme. Parallel wurden traditionsreiche Betriebssystemlehrstühle neu besetzt (beispielsweise in Dresden und Erlangen) und erhalten hierdurch mitunter eine neue Ausrichtung. Mit meiner Kandidatur zur Unterstützung des Leitungsgremiums der Fachgruppe Betriebssysteme möchte ich aktiv eine Brücke zwischen den Generationen bauen und konstruktiv die Einbindung der heranwachsenden Arbeitsgruppen schaffen. In der Fachgruppenleitung möchte ich die Schaffung neuer, zukunftsträchtiger Verbundprojekte vorantreiben (z.B. DFG Sonderforschungsbereiche) und internationale Spitzenforschung im DACH-Raum fördern.
Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte - BTU Cottbus-Senftenberg
Biographie:
Jörg Nolte wurde 1962 geboren und ist seit März 2003 Professor für Verteilte Systeme und Betriebssysteme an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Er erhielt 1988 sein Diplom in Informatik von der TU Berlin und promovierte 1994 an der TU Berlin zum Dr.-Ing. Von 1988-2003 war er am Forschungsinstitut für Rechner- und Softwaretechnik (FIRST) der GMD (seit 2001 FhG) tätig und war dort u.a. maßgeblich an dem Entwurf und der Entwicklung der PEACE Betriebssystemfamilie beteiligt. In den Jahren 1994-1996 und 1999-2001 hat er als Repräsentant der GMD am Tsukuba Research Center der RWCP in Japan am Real World Computing Programm des MITI teilgenommen. Die aktuellen Forschungsaktivitäten seines Lehrstuhls konzentrieren sich auf schlanke Middleware-, Laufzeit- und Betriebssysteme für verteilte, parallele und eingebettete Systeme. Jörg Nolte ist seit über 20 Jahren Mitglied der FG Betriebssysteme und seit 2004 Mitglied des Leitungsgremiums. Seit 2014 ist er Dekan der Fakultät 1 der BTU.
Ziele:
Die Notwendigkeit von BS Forschung und Entwicklung jenseits der ausgetretenen Pfade in der Öffentlickeit kommunizieren. Dem Aussterben der BS Professuren und dem damit verbundenen Know-How-Verlust in Deutschland entgegenwirken. Den wechselseitigen Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und Hochschulen fördern.
Prof. Dr. rer.-nat. habil. Andreas Polze, Universität Potsdam
Biographie:
Andreas Polze ist seit 2001 Leiter des Fachgebiets „Betriebssysteme und Middleware“ am Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering und Professor für Informatik an der Universität Potsdam. Seit 2005 ist er Sprecher für das Forschungskolleg „Service-Oriented Systems Engineering“ und als Promotionsbeauftragter für das Doktorandenprogramm des Hasso-Plattner-Instituts verantwortlich. In dieser Rolle verantwortet er das jährliche „Symposium on Future Trends in Service-Oriented Computing“ (2005-2022) am Hasso-Plattner-Institut. Er vertritt die Digital Engineering Fakultät im Akademischen Senat der Universität Potsdam.
Andreas Polze erhielt sein Diplom in Informatik von der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahre 1991. Er hat 1994 an der Freien Universität promoviert und 2001 an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema "Vorhersagbares Rechnen in Multicomputersystemen" habilitiert. In den Jahren 1997 und 1999 war er Gastwissenschaftler bei der Dynamic Systems Unit am Software Engineering Institute an der Carnegie Mellon University, Pittsburgh, und am Real-Time Systems Laboratory at University of Illinois, wo er zu Echtzeitsystemen auf der Basis von Standard-Middleware (CORBA) gearbeitet hat. Seit 2006 hält Prof. Polze regelmäßig Gastvorlesungen am Blekinge Institute of Technology in Schweden.
Neben den europäischen Projekten „Adaptive Services Grid (ASG)“ (2002-2005) und „Scalable Secure Infrastructure for Cloud Operations (SSICLOPS)“ (2014-2018) und Projekten mit Förderung durch den Bund (BMVi: Rail2X, RailChain, BMWi: Telemed5000) ist Andreas Polze in vielfältige Industriekooperationen mit den Firmen IBM, Microsoft, Hewlett-Packard, Beckhoff, Siemens, Nokia Siemens Networks, Getemed-AG und der Deutschen Bahn (DB Systel, DB Netze, DB Erzgebirgsbahn) involviert. Dem Austausch zwischen Industrie und Universität dient auch das FutureSOC-Labs am HPI, dessen Leitung er inne hat.
Aktuelle Forschungsarbeiten setzen sich mit Betriebssystemlösungen für Virtualisierung-, Monitoring- und Tracing-Ansätzen für die Cloud, mit energiegewahrem Rechnen sowie mit komponentenbasierter Middleware auseinander. Andreas Polze ist einer der Ko-Autoren des Windows Curriculum Resource Kit (CRK), einer Materialsammlung für die Betriebssystem-Lehre sowie einer Serie von Projekten auf Basis des Windows Research Kernels (WRK). Andreas Polze ist Mitglied der GI sowie des IEEE. Er ist Autor bzw. Co-Autor von mehr als 120 wissenschaftlichen Publikationen. Er hat zu fünf Büchern als Autor beigetragen.
Ziele:
- Stärkung des Feldes "Betriebssysteme" in Forschung und Lehre
- Förderung des Austausches zwischen Industrie, Forschung und Universität
- Sichtbarmachen des Feldes der Betriebssysteme als Basistechnologie für die gesamte Informatik
Prof. Dr.-Ing. Horst Schirmeier, Technische Universität Dresden
Biographie:
Horst Schirmeier (geb. 1980) ist seit 2021 Professor für Betriebssysteme an der TU Dresden. Nach seinem Studium an der FAU Erlangen promovierte er 2016 an der TU Dortmund im Bereich der Analyse und Bewertung fehlertoleranter Betriebssysteme. In der Folge übernahm er u.a. 2019 die Professurvertretung "Systemsoftware" an der TU Dortmund.
In der Forschung arbeitet er an verlässlicher, robuster und effizienter Systemsoftware und deren Bewertung u.a. mit Fehlerinjektionstechniken. Im Rahmen des aus der Betriebssysteme-Community erwachsenen DFG-Schwerpunktprogramms 2377 "Disruptive Hauptspeichertechnologien" erforscht er, welche Betriebssystemabstraktionen und -dienste für neuartige Speicher benötigt werden.
Im Kontext der Fachgruppe Betriebssysteme hat Horst Schirmeier das Frühjahrstreffen 2023 der Fachgruppe organisiert, sich in der Vergangenheit als Dozent an einer Winter School beteiligt, und ist aktuell Mitglied des erweiterten Leitungsgremiums.
Ziele:
- Nachwuchsförderung auch und insbesondere mit dem Ziel von mehr Frauen in der Fachgruppe
- eine "sanfte" Öffnung der Fachgruppe für Interessierte ohne ausreichende Deutschkenntnisse, ohne den bisherigen Charakter der Treffen und sonstiger Aktivitäten zu gefährden
- Austausch mit und Einbindung von Fachgruppen mit Berührungspunkten zur FGBS (z.B. "Fehlertolerierende Rechensysteme") in gemeinsame Treffen oder Winter Schools
Prof. Dr.-Ing. Olaf Spinczyk - Universität Osnabrück
Biographie:
Olaf Spinczyk, geb. 1970, leitet die Arbeitsgruppe "Eingebettete Softwaresysteme" am Institut für Informatik der Universität Osnabrück. Nach dem Studium der Informatik an der TU Berlin, hatte er 2002 an der Universität Magdeburg über "Aspektorientierung und Programmfamilien im Betriebssystembau" promoviert. Seine Zeit als Post-Doc verbrachte er am Lehrstuhl für Verteilte Systeme und Betriebssysteme an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seine erste Professur trat er 2007 an der TU Dortmund an. Der Wechsel nach Osnabrück erfolgte 2018. Olaf Spinczyk engagiert sich seit vielen Jahren für die Fachgruppe Betriebssysteme. Er ist der amtierende Fachgruppensprecher, hat in dieser Zeit viele neue Impulse gesetzt und ist zudem stellvertretender Sprecher des (zusammen mit der FG-KUVS) neu gegründeten GI-Fachbereichs "Betriebssysteme, Kommunikationssysteme und verteilte Systeme" (sys.gi.de).
Ziele:
Ich glaube, die Fachgruppe ist auf dem richtigen Weg. Unsere Fachgruppentreffen sind attraktiver geworden, sie finden nun öfter auch bei Industrieunternehmen statt, es gab gemeinsame Treffen mit der Partnerfachgruppe KUVS, der Promotionspreis hilft unserem akademischen Nachwuchs, die wiederholt stattfindende "Winter School on Operating Systems" vernetzt unsere Mitglieder international. In meiner letzten Amtsperiode als Sprecher gab es sogar eine gemeinsame Initiative für die Einrichtung eines deutschlandweiten Forschungsprogramms. Im Erfolgsfall könnte dies die Community weiter zusammenschweißen und ihren nationalen wie internationalen Ruf verbessern. Ich denke, wir können auf diesem Erfolgskurs weiterfahren. Dazu möchte ich mit meiner Erfahrung, die ich gerne an neue Personen im Leitungsgremium weitergeben möchte, beitragen.
Prof. Dr.-Ing. Peter Ulbrich, Technische Universität Dortmund
Biographie:
Peter Ulbrich (geb. 1980) leitet seit 2020 die Arbeitsgruppe "Systemsoftware" an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Dortmund. Seine Forschungs- und Lehreaktivität liegt auf dem Gebiet der Systemsoftware für Eingebettete Systeme mit einem Schwerpunkt auf Systemanalyse und Vorhersagbarkeit von nicht-funktionalen Eigenschaften sowie dem Entwurf von zuverlässigen und adaptiven Systemen.
Peter Ulbrich erhielt 2007 sein Diplom in Informatik von der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg. Er arbeitet bis 2010 in dem Forschungsprojekt der Siemens Corporate Research, München und promovierte 2014 an der FAU Erlangen-Nürnberg wo er bis 2020 die Forschungsgruppe „Echtzeitsysteme“ am Lehrstuhl für Verteilte Systeme und Betriebssysteme leitete. In 2017 war Peter Ulbrich an der North Carolina State University als Gastwissenschaftler tätig, wo er an adaptiver, dynamischer Ablaufplanung von Echtzeitsystemen geforscht hat.
Bereits seit vielen Jahren ist Peter Ulbrich in der Fachgruppe Betriebssysteme in verschiedenen Rollen aktiv. Seit 2020 ist er Sprecher der Fachgruppe und seit 2022 auch des übergenordneten Fachbereiches SYS der Gesellschaft für Informatik (GI).
Ziele:
Unsere Fachgruppe kann auf eine sehr erfolgreiche Geschichte zurückblicken und sie ist heute lebendiger und erfolgreicher denn je: wir gewinnen neue Mitglieder, unsere Treffen erfreuen sich großer Beliebtheit und es entstehen vielfältige fachliche Initiativen aus unseren Reihen. All das haben wir letztlich der Vielzahl an aktiven Mitgliedern (also Ihnen) zu verdanken und es erfüllt mich mit Stolz die Fachgruppe bislang als Teil des Leitungsgremiums und als Sprecher vertreten zu dürfen.
Trotz all dieser Erfolge sehe ich aber auch große Herausforderungen auf uns zukommen, welche sich aus der dynamischen Weiterentwicklung der Informatik (Stichwort: Künstliche Intelligenz) als ganzen ergeben. Zwar wurde unser Fachgebiet in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von Neu- und Wiederbesetzungen gestärkt, gleichwohl lässt sich ein gewisser Druck auf die klassische Technische Informatik und die Betriebssysteme im speziellen erkennen. Welche Rolle werden Betriebssysteme und die systemnahe Programmierung in der grundständigen Lehre in Zukunft einnehmen? Welche Anknüpfungspunkte und Schwerpunkte bringen einen curricularen Mehrwert und eine damit einhergehende Sichtbarkeit unseres Fachbereichs? Hier werde ich einen aktiven Beitrag dazu leisten einen entsprechenden Diskurs anzustoßen und die bisherigen Empfehlungen der GI für unseren Fachbereich zu konkretisieren.
Weitere Schwerpunkte für die kommenden Jahre sehe ich in der Sichtbarkeit der Fachgruppe in der Industrie und der gezielten Nachwuchsförderung unter den Doktoranden. Hierfür werde ich durch passende Initiativen und Angebote für einen einfacheren Zugang zu unserer Fachgruppe sorgen.
Gerne möchte ich meine Arbeit fortsetzten und die Fachgruppe und das Leitungsgremium auch zukünftig unterstützen.